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Der Cannabis - Skandal: Justiz- und Behördenopfer bitte melden

 

 

(Cannabis-Rechtsexperte und Realjurist Wolfgang Pöltl)

ES REICHT!

Tödlicher Alkohol: frei und legal erhältlich!

Tödlicher Tabak: frei und legal erhältlich!

Gesundes Cannabis: soll nicht frei und legal erhältlich sein? Ein Rechts-Skandal!

 

Die Cannabis-Branche muss sich nicht weiter zum Narren halten lassen!

Während es in Europa zigtausende Alkohol-Tote gibt und sich - völlig legal - zigtausende RaucherInnen zu Tode rauchen , versuchen Behörden und Justiz immer wieder durch - aus meiner Sicht - rechtlich nicht nachvollziehbare Amtshandlungen (Hausdurchsuchungen, Beschlagnahme, Verwaltungsstrafverfahren) zu verhindern, dass Cannabis in Form von CBD - Ölen und Hanfblüten auf den Markt kommt, auch wenn der THC - Gehalt der am Markt erhältlichen Cannabis-Produkte unter der Suchtmittel-Betäubungsmittel-Grenzmenge liegt.

 

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Die Rechtslage wird immer als "GRAU" dargestellt. NEIN!

Hier ist gar nichts grau! Es ist alles sogar sehr hell und weiß! Cannabis dient seit Jahrtausenden als Heilmittel und unterstützt den Körper in sehr positiver Weise. Nun will man aber mittels einer "Novell-Food" - Regelung auf EU-Ebene plötzlich hier ein neuartiges Lebensmittel erkennen, auch, um hier regelnd eingreifen zu können!

Verdient die Pharmaindustrie an den Covid-Impfungen noch nicht genug?

Ich studiere an der Universität seit Jahren jede neue Cannabis-Rechtslage und sämtliche Rechtsbestimmungen bezüglich des Inverkehrbringens von Cannabisstoffen, welche nicht suchtgefährdend und nicht berauschend sind (also nicht dem  Suchtmittelgestz  und nicht dem Betäubungsmittelgesetz unterliegen). 

Liebe Behörden!

Aus einem Rad wird kein Viereck , auch wenn man es mit einer anderen Farbe lackiert! Das Rad wurde nämlich schon erfunden! 

So verhält es sich auch Cannabis, mit CBD und daraus herstellbaren Produkten. 

Aus Cannabis wird kein neuartiges Lebensmittel, nur weil die Extraktionsamethoden immer moderner wurden und werden. 

Ich weiß schon, dass die Pharmaindustrie hier ein gewaltiges Wort mitzureden hat. Schließlich will man sich den Cannabis-Kuchen nicht wegnehmen lassen. Das ist verständlich.

Der freie EU-Markt sieht mit allen seinen Freiheitsrechten und Grunbdrechten (die natürlich auch für Hanfhändler gelten)  aber keine Monopolstellung der Pharmaindustrie für das Inverkehrbringen von harmlosen Cannabisprodukten vor! So ein Pech aber auch!

Wenn nun auch CBD-Discounter den Markt erobern mit qaulitativ hochwertigen, trotzdem günstigen CBD-Produkten und Hanfblüten, dann resultiert das wohl aus den EU- Grund- und Freiheitsrechten. Pech für die Pharmaindustrie. 

 

Liebe Hanf-Händler, wehrt euch!

 

Solange eure Produkte eben kein Betäubungsmittel darstellen und/oder nicht dem Suchtmittelgesetz unterliegen, lasst euch nicht für dumm verkaufen und zieht an einem Strang!

Ich suche für meine wissenschaftliche Arbeit Justiz-  und Behördenopfer, welchen wegen des Inverkehrbringens/Anbaues von legalen Cannabis-Produkten behördlich arg mitgespielt wird  oder wurde!

 

Bitte diesbezügliche Emails senden an:

 

office(at)pfoe(dot)at 

 

Die Behandlung der übermittelten Unterlagen erfolgt zu 100% diskret. 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

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