Nachdem sich Herr H.C. Strache ja von der nun leidig bekannten "Russen-Nichte" hinters Licht hat führen lassen, ist in Solidarität mit dem scheidenden Innenminister Kickl, die gesamte "blaue" Ministerriege zurückgetreten.
Was hat das aber mit der Volksgesundheit zu tun?
Nun, Frau Hartinger-Klein war die FPÖ-Ministerin auch für Gesundheit und hat sich nicht nur durch den von ihr unterzeichneten Erlass gegen die Verbreitung von CBD-ÖL einen "hinterfragungswürdigen Namen" gemacht. Den Inhalt dieses bemerkenswerten Erlasses findet man unter https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/Lebensmittel/Cannabinoid/Erledigung_Erlass_LH_BMASGK-75100_0020-IX_B_16a_2018_04.12.2.pdf?6r7xwh .
CBD-ÖL wird aus der Hanfplanze gewonnen, unterliegt nicht dem Suchtmittelgesetz in Österreich, hat keine psychogene Wirkung, sondern dient nicht nur aus meiner Sicht, dem Wohle des Menschen. Ich habe hier sehr eindeutig recherchiert und mich immer wieder gefragt, wie der Erlass der damaligen Gesundheitsministerin (Dezember 2018) zustande kommen konnte. Es gibt überhaupt keinen einzigen wissenschaftlich begründeten Nachweis, dass CBD-ÖL durch den Verzehr für den menschlichen Organismus schädlich ist. Es gibt aber sehr wohl genügend Nachweise, wie und warum CBD (Cannabinoide) dem Menschen helfen kann. Dazu findet man im Internet genügend Quellen.
Die EU hat aber auch hier wieder offenbar etwas mitzureden und CBD zum "Novel Food" erklärt. Ein neuartiges Lebensmittel also und daher den Vorgaben dieser tollen EU unterworfen. Nach der Berechnung der Krümmung von Bannanen hat die EU wieder ganze Arbeit geleistet. Hanfplanzen und deren Inhaltsstoffe (THC unter 0,3%) gibt es seit tausenden Jahren, die positive Wirkung ist der Menscheit seit langem bekannt. Die EU interessiert das aber in keiner Weise. Soll hier der Pharmaindustrie in die Hände gespielt werden?
Der Mensch hat ein Recht auf Gesundheit und dieses Recht darf auch von einer EU nicht beschnitten werden.
Cannabis - Pflanzen und deren positiv wirkenden Inhaltsstoffe (Cannabinoide) sind der Bevölkerung ohne jegliche Beschränkung zugänglich zu machen.
Der neue Minister für Gesundheit wird dafür zu sorgen haben.