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Cannabis-Frage an Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein

Cannabis - Erfolg: CBD-Discounter, Wolfgang Pöltl, und das Recht auf Gesundheit. 

 

(Realjurist Wolfgang Pöltl im österreichischen Gesundheitsministerium)

Wolfgang Pöltl gilt (nach jahrelanger Rechtsgrundlagenforschung) als Pionier in Sachen Legalisierung von Cannabisprodukten. Nicht zuletzt haben seine vielversprechenden Gespräche mit dem ehemaligen Gesundheitsminister Rudolf Anschober und der von Wolfgang Pöltl vorgelegte Gesetzesvorschlag - zur rechtlichen Manifestierung des Inverkehrbringens von Cannabis (u.a. CBD) als Teil der Gesundheitsversorgung - für öffentliches Aufsehen und weltweite positive Reaktionen gesorgt. 

 

 

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Das Volk hat ein Recht auf Gesundheit. Das ist ein Grundrecht. 

Dieses Grundtrecht gilt es umzusetzen. Daher sind Maßnahmen gegen die Abgabe von Cannabisprodukten (wie der Erlass der Ex-Gesundheitsministerin Hartinger Klein, die aus der Öffentlichkeit verschwunden ist) , mit größter Vorsicht zu beachten, abzulehnen und rechtlich in keiner Weise haltbar. Solange Cannabisprodukte den THC-Gehalt von 0,3 % nicht überschreiten, sind sie rechtlich nicht als Suchtmittel zu werten. 

Es stehen der positiven Wirkung von Hanfblüten und CBD-Ölen (mittlerweile von den angesehendsten Medizinern anerkannt und verwendet)  keine nenennenswerten Nachteile bei der Anwendung entgegen. Dass bei Krankheiten vor der Anwendung natürlich die Medizinerschaft zu Rate gezogen werden muss, spricht sich von selbst.    

Wolfgang Pöltl wird daher mit dem Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein in fortzuführenden Gesprächen auf Ministerebene die rechtliche Situation ausführlich darlegen, damit rechtliche Unfug-Maßnahmen, wie der Hartinter-Klein- Erlass, der den Verkauf von CBD-Produkten verhindern sollte, in Zukunft der Vergangenheit angehören und die Bevölkerung zu ihrem Recht kommt. Zu ihrem Recht auf Gesundheit. 

(Ex- Gesundheitsminister Rudolf Anschober und Wolfgang Pöltl im Ministerium)

Bemerkenswert ist, dass CBD-Discounter nun auf dem Markt auch für Gerechtigkeit in der Preisgestaltung sorgen. Waren zu Beginn, als viele selbsternannte Cannabis - Händler auf den Markt strömten, die Preise für CBD - Produkte noch in schwindelerregenden Höhen angesiedelt (und wesentlich überteuert) haben nun CBD - Discounter dafür gesorgt, dass diese (aus meiner Sicht) gesunden und nützlichen Produkte (auch CBD-Öle)  zu einem fairen Preis auf dem Markt angeboten werden. 

Ob als Aromastoff oder in Tropfenform angewendet, hier gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Anwendung.

In Corona - Zeiten muss der Körper und die Seele zur Ruhe kommen und das Immunsystem gestärkt werden.  Die Verbreitung von Angst, Schrecken und Panik (u.a durch tägliche Veröffentlichung von intransparenten Covid - 19 - Krankheitszahlen und unklaren Todesfällen, die aber gleich vorsorglich dem Virus zugeschrieben werden) bewirken das Gegenteil: die Schwächung des Immunsysystems. Das ist verwerflich. 

Genau hier wirkt Cannabis dagegen. Wie schon prominente Wissenschafter aus der Medizin erkannt haben, schreibt man den Wirkstoffen aus der Cannabispflanze auch höchst erfreuliche Kräfte zur Bekämpfung des Covid - 19 - Virus zu. 

Dass die Pharmaindustrie mit frei erhältlichen Cannabis-Produkten wohl keine Freude hat, dagegen aber Millionen Dosen schlecht (weil in kürzester Zeit "entwickelt") erforschter Impfstoffe auf den Markt bringen will, darf nicht auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung gehen. 

Ein klares und deutliches Gespräch zwischen Realjurist Wolfgang Pöltl und Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein wird hier für einen Erfolg zum Wohle der Volksgesundheit sorgen. 

Der rechtlichen Manifestierung von Cannabis als eines der gesündesten Hausmittel steht kurz bevor. 

Nicht reden, sondern handeln. Und das genau macht Wolfgang Pöltl. 

 

 

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