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Regierung verkauft arbeitende "Mindestpensionisten" für dumm!

Verzicht auf Ausgleichszulage bedeutet für Kleinstpensionisten: Viel niedrigere Teuerungsausgleichszahlung!

 

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Der Seniorenbund, Frau LAbg. Korosec, schreibt: "Rechnet man Pensionserhöhung und alle drei Entlastungspakete Pakete zusammen, bekommen Pensionsbezieher in 2022 rund eine ganze Monatspension zusätzlich. Ausgleichszulagenbezieherinnen und –bezieher (1030 Euro Bruttopension) werden in 2022 im Gegenwert einer Netto-Pensionserhöhung von 14,66 Prozent entlastet".

Die traurige Wahrheit ist aber: 

All jene Menschen, die anstatt die Ausgleichszulage zu kassieren sich durch Arbeit ein Zubrot - in gleicher Höhe der Ausgleichszulage - verdienen, fallen um den entsprechenden Teuerungsausgleich um! Der Cannabis-Rechtsexperte Wolfgang Pöltl (bekannt für seinen Einsatz zum Wohle der Volksgesundheit) rät daher den Mindestpensionisten: Verdient euch nichts dazu, sondern holt euch lieber das Geld (Ausgleichszulage) und damit auch den Teuerungsausgleich vom Staat! Während sich Politikerinnen die Taschen vollstopfen, soll auf Kosten der Kleinstpensionisten gespart werden. Diese abscheuliche Diskriminierung der brav arbeitenden Mindestpensionisten darf der Regierung nicht gelingen!

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