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Irre GRÜNE Verkehrspolitik: Sinnlose Grazer Begegnungszone

Grazer BürgerInnen schäumen vor Wut: Zinzendorfgasse als neue Begegnungszone - geht´s noch dümmer?

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Der Zeitungsartikel unter  

https://www.meinbezirk.at/graz/c-lokales/zinzendorfgasse-wird-ab-fruehjahr-zur-begegnungszone_a5771371

lässt aufhorchen.

Was hier so umweltfreundlich klingt, ist nur auf den ersten Blick wirklich förderlich für die Umwelt.

Die Grünen-Politik, deren Totalversagen bereits aus der Bundespolitik bekannt ist, zeigt leider auch in Graz, dass die Grünen von Verkehrspolitik keine Ahnung haben.

Nun hat man sich auf Seiten der Grünen ein neues Opfer ausgesucht:

Die Grazer Zinzendorfgasse.

Aber was haben die Grünen vor: Die Grünen wollen nun die gesamte Zinzendorfgasse in Graz und dabei eine hohe Anzahl von Parkplätzen vernichten.

 

Es sollen also viele Parkplätze abgeschafft werden, obwohl diese seitens der dort lebenden Bewohnerinnen dringend gebraucht werden.

Besonders kurios ist, dass es für die Parkplätze, die abgeschafft werden sollen, tatsächlich keinen Ersatz gibt. Das kann nur bedeuten, dass die BewohnerInnen dieses Viertels gezwungen sind, viele Kilometer mit dem Auto zu fahren, bis sie einen Parkplatz gefunden haben.

Offenbar glauben die Grünen, dass fahrende Autos für die Umwelt zuträglicher sind, als parkende Autos. Die Grünen glauben offenbar, dass parkende Autos mehr Abgase erzeugen, als fahrende Kraftfahrzeuge.

Die absolute Parkplatzvernichtungswut der Grünen muss ein Ende haben. Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs und natürlich leben hier BürgerInnen, die auf ihr Auto angewiesen sind. Die Grünen sind offenbar der Meinung, dass man mit der Vernichtung von Parkplätzen die Umwelt retten kann.

Das Gegenteil ist der Fall. Dass fahrende Autos die Umwelt wesentlich massiver belasten als stillstehende Autos, parkende Autos, muss man wohl nicht einmal den Grünen erklären.

Wenn man dann noch in Erfahrung bringt, dass in der Zinzendorfgasse eine so genannte Ladetätigkeits-Zone eingerichtet wird, welche erst am Abend ab 19:00 Uhr für die Bewohnerinnen dieses Viertels zum Parken ihrer KFZ zur Verfügung steht,  und man gleichzeitig aber weiß, dass diese Ladetätigkeitszone höchstwahrscheinlich gerade und rein zuföällig vor dem Geschäft eines ÖVP-Bezirksrates eingerichtet werden soll, so läuten die Alarmglocken.

 Man darf sich fragen, ob es sich hier um einen Akt der Freunderlwirtschaft handelt, dies auf Kosten der Grazer Bevölkerung, die tagtäglich langwierig auf der Suche nach einem geeigneten Parkplatz viele Kilometer mit dem Auto fahren muss.

Man könnte ja auf die Idee kommen, dass sich hier die ÖVP und die Grünen abgesprochen haben und gegen alle Wünsche der bereits installierten Bürgerinitiativen die Zinzendorfgasse in Graz als Begegnungszone einrichten wollen, die keiner will.

Die Grazer „Bürgerinitiative Lebensraum Univiertel“ hat laut Medienberichten immer wieder gefordert, dass die Autoparkplätze in der Zinzendorfgasse nicht beseitigt werden und weiterhin der Bevölkerung zur Verfügung stehen. Die Abschaffung der Parkplätze in der Zinsendorfgasse führt dazu, dass sich die dort lebende Bevölkerung tagtäglich andere KFZ-Parkplätze suchen muss.

Das kann nichts anderes bedeuten als dass sich der KFZ-Verkehr durch die Installierung dieser Begegnungszone in der Zinzendorfgasse in Graz im Umfeld der Zinsendorfgasse durch die Parkplatzsuche massiv erhöhen wird und damit die Umwelt massiv geschädigt wird.

Es ist somit völlig widersinnig und umweltfeindlich, wenn man durch die Installation dieser Begegnungszone dringend notwendige KFZ-Parkplätze abschaffen will.

Die "Bürgerinitiative Lebensraum Univiertel" hat immer wieder darauf aufmerksam gemacht und gefordert, dass die KFZ-Parkplätze erhalten bleiben und nicht abgeschafft werden dürfen. Die absurde Politik der Grünen hat aber dazu geführt, dass die Wünsche und Meinungen der Anwohner völlig missachtet werden und geht man hier einen absolut undemokratischen Weg und setzt sich über den Willen der Grazer Stadtbevölkerung hinweg.

Die absurden Vorgangsweisen der Grünen hinsichtlich der Installation der Begegnungszone in der Grazer Zinzendorfgasse führen dazu, dass nun auch die Volksanwaltschaft eingeschalten und ersucht wird die Vorgänge innerhalb der Grazer Stadtpolitik (mutmaßliches Zusammenspiel zwischen ÖVP und den Grünen gegen den Willen der Grazer Bevölkerung) einer rechtlichen Überprüfung zu unterwerfen.

Die ÖVP und die Grünen haben schon auf Bundesebene in der Regierungspolitik gezeigt, dass sie den Volkswillen völlig ignorieren und nicht in der Lage sind im Sinne des Staatsvolkes zu regieren.

Dieses Totalversagen der Regierung auf Bundesebene setzt sich offenbar in der Grazer Stadtpolitik fort.

Eines ist klar: (Vorgeblicher) Umweltschutz darf nicht nerven. Aber genau das trun die ÖVP und die Grünen. 

Sie nerven mit absurden Begegnuzngszonen die StadtbewohneerInnen.

Die nächste Wahl wird der voilkksfeindlichen Verkehrsplsanung in Graz die Rechgnung präsentieren. 

 

 

 

 

 

 

 

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